Fusilli und Rigatoni aus getrocknetem Gemüsemehl (Kichererbsen, Spalterbsen, rote Linsen) und gemahlenem Gemüse sind natürlich glutenfrei. Sie sehen aus wie echte Pasta und enthalten außerdem wertvolle Proteine und Ballaststoffe.
Sie sind genauso einfach zuzubereiten wie ihre Verwandten aus Weizenmehl! Hier erfährst du, wie du das Beste aus ihnen herausholst!
- Beachte die angegebenen Garzeiten. Wenn du sie zu lange kochst, zerfallen die Nudeln – wie Gemüse, das zu lange gart. Benutze am besten eine Eieruhr. So verhinderst du, dass ein Gemüsebrei daraus wird.
- Spüle sie mit kaltem Wasser ab! Dadurch stoppst du den Garprozess, die überschüssige Stärke wird entfernt und du erhältst eine perfekte Konsistenz!
- Bereite eine leckere Sauce vor – mit Tomaten, Sahne, viel Käse, gewürfeltem Gemüse ... Gib die Nudeln in die Sauce. Dann sind sie nach 1 bis 2 Minuten trotz des Abschreckens wieder warm. Wenn du die Nudeln kalt als Salat essen möchtest, überziehe sie direkt nach dem Garen mit einer Vinaigrette deiner Wahl.
- Und wenn etwas übrigbleibt? Die gekochten Nudeln können bis zu 24 Stunden in einer luftdichten Dose im Kühlschrank aufbewahrt werden und du kannst sie am nächsten Tag mit ins Büro nehmen! Du möchtest sie wieder aufwärmen? Das geht am besten in der Pfanne in einem Schuss Öl, in der Mikrowelle (1/2 Minute) oder in der Sauce bei schwacher Hitze auf dem Herd.